Dieses "Volk" habe ich für ein anderes Rollenspiel erdacht (mal sehen wers errät) da ich die AC "Nekromantie" Regeln mit einbauen wollte...
Ich glaube es ist soweit "Fertig", vielleicht findet ihr es ja als Inspiration interessant, oder einfach als Lesestoff... (bei Problemen kann ich ja auch helfen) mehr soll es nicht sein

Wollte es aber einfach mal veröffentlichen, daher dieses neue Thema

Also hier kommen sie
"DIE STERBENDEN"
Ein Volk, ohne Vergangenheit und wahrhaftiger Zukunft. Getrieben vom Willen zu überleben und ihrem Fluch zu trotzen. Von diesem Fluch geplagt, vegetieren die -žSterbenden-œ vor sich hin und hoffen auf den Tag der Erlösung.
Die Sünde
Ein Volk, von -žHalb lebenden-œ den nur teile des Körpers sind lebendig, andere abgestorben. Kurz nach der Geburt beginnt es und nach und nacht stirbt der Körper. Zuerst mag es nur ein Finger oder ein kleiner Bereich der Haut sein, doch schon bald verbreitet sich der Fluch. Dieses sterben auf Raten führt dazu, das mit dem 25 Lebensjahr, ungefähr die Hälfte des Körpers schon Tod ist. Der weitere verlauf des Sterbens verläuft dann sehr langsam und endet schließlich mit dem vorläufigen Tod im 60 Lebensjahr.
Fortpflanzung
Da man keinen Einfluss auf die -žsterbenden-œ Körperpartien hat, kommt es selten vor das die -žGeschlechtsorgane-œ bis zur Geschlechtsreife noch lebend und damit Funktionstüchtig sind. Daher ist die Erhaltung des Volkes schwierig und wird so früh wie Möglich in Angriff genommen. Doch auch innerhalb der Schwangerschaft, kann es zum absterben der wichtigen Bereiche kommen, so das dem Kind leider oft nicht mehr zu helfen ist. Da dieses Kind, ebenfalls zu einem -žUntoten-œ wird, haben die meisten Wiedergänger die grausame Pflicht diese endgültig zu vernichten.
Die Wiedergänger
Diese -žWiedergänger-œ, sind die wenigen, die Stark genug waren bzw. sind, ein (Un)Leben als Untoter zu führen. Die Motive können sehr verschieden sein, sei es Machtstreben, oder der Wunsch, dem Volk zu helfen aber nur die wenigsten erreichen die Verwandlung zu einem -žWiedergänger-œ, die meisten bevorzugen den vorherigen -žFreitod-œ.
Ein Elixir verhindert den weiteren Verfall des Körpers, aber nicht die Verbreitung des sterbens. Ohne dieses Elixir, würde ihr Fleisch verfaulen und vergehen.
Langsam aber unaufhaltsam breitet sich über Jahrzehnte das Sterben aus. Dabei bleibt die Funktionstüchtigkeit erhalten, solange das Elixir aufgetragen wird. Die Aufgabe, dieses Elixir der -žBewahrung-œ herzustellen, ist die Aufgabe der -žWiedergänger-œ. Nur den Wiedergängern ist es möglich dieses Elixir zu erstellen, den nur Sie verfügen über die nötige -žMagie-œ dazu. Daher werden diese wenigen, von den Lebenden als Heilsbringer akzeptiert und verehrt, den sie sichern durch dieses Elixir den erhalt des Volkes. Auch wenn die wenigsten engeren Kontakt mit ihnen wünschen.
Aufgaben der Wiedergänger
Als Heilsbringer des Volkes übernehmen sie auch weitere Aufgaben.
Die wichtigste Aufgabe ist natürlich die Erstellung des Elixir.
Eine weitere, ist das -žHeilen-œ, den ihre Nekromantische Magie, erlaubt es dem Volk, verlorene Gliedmaßen zu ersetzen, doch können sie auch -žkleinere-œ Wunden durch die Magie heilen, die ansonsten zu einer beschleunigung des sterbens führen könnte.
Durch die Hilfe ihrer Magie, ist es ihnen möglich, die Toten wiederauferstehen zu lassen. Diese Skelette und Leichen sind ihre Hauptverteidigung, werden aber auch von einigen skrupelosen Wiedergänger gegen ihr eigenes Volk eingesetzt. So kommt es sogar vor, das viele Menschen fast schon als Sklaven eines Wiedergängers leben.
Doch auch als -žBerater-œ und -žRichter-œ dienen sie ihrem Volk.
Sei es um bei Streitigkeiten zu schlichten, oder bei Verbrechen den Schuldigen zu finden und diesem zu Richten.Wobei die -žGesetzgebung-œ relativ einfach ist, lässt sich keine Partei auf ein Schlichtungsversuch ein, so bietet er ihnen den Rituellen -žZweikampft-œ an.
Der -žVerlierer-œ, wird zu einem Untoten gemacht und muß dem -žGewinner-œ von nun an als sein Sklave dienen. Dieses Skelett wird dann üblicherweise weiter -žvererbt-œ, den es stellt einen nicht gerade geringen Wert da. Doch kommt dies selten vor, die meisten lassen sich eher auf die Entscheidung des Wiedergängers ein, als auf diesem Kampf.
Die Vorgehen bei Verbrechen, sind ebenfalls nicht sehr ausgefeilt. Je nach Interesse des Wiedergängers sind diese sehr genau oder nicht. Meistens, wird sogar kein Schuldiger gefunden, oder gar nicht erst nach einem gesucht und so kommt es leider oft zu -žSelbstjustiz-œ unter dem Volk. Sollten sich jedoch Wiedersrpüche ergeben und sich mehrere Parteien anschuldigen, (oder mehrere Verbrecher zur Wahl stehen) so kommt es ebenfalls zum -žZweikampf-œ auf Leben oder Tod.
Sollte das Verbrechen aufgeklärt worden sein, so werden andere -žStrafen-œ angesetzt. Diese reichen von -žVerstümmlung-œ bis zum endgültigen -žTod-œ, je nach schwere des Vergehens. So ist jedenfalls die Theorie, den schon oft kam es vor, das ein Wiedergänger -žNachschub-œ brauchte und so unangemessenen Strafen ausprach. Doch kaum einer wagt es laut dagegen zu protestieren und daher wird es hingenommen. Die abgeschlagenen Gliedmase werden dann auch aufbewahrt und stehen den bedürftigten zur Verfügung. Die Toten jedoch, stehen meist als Untote wieder auf, um dem Wiedergänger zu dienen!
Als letzte Aufgabe, fällt ihnen zu die -žLebensmüden-œ in einer feierlichen Zeremonie, vorzugsweise mit allen Verwandten, von ihrem Leid zu befreien und sie dann -žzweimal-œ zu töten. Es ist zwar Brauch, den getötetem dem -žWiedergänger-œ anzubieten, doch muß dies nicht sein, und der -žDienst-œ kann auch auf andere Weise vergütet werden.
Dienste
Diese -žDienste-œ werden von den -žWiedergänger-œ nicht gänzlich -žkostenlos-œ dargeboten. Je nach Gesinnung und Wunsch dem Volk zu helfen sind die Preise hoch oder niedrig. (Auch je nach -žZahlungsmöglichkeit-œ.
Assistenten und Ansprechpartner des Volkes
Da die Wiedergänger oft allein leben, wünschen sie sich -žGesprächspartner-œ und eine Art Freundschaft und Zuneigung. Daher verlangen sie auch mal nach einem -žNeugeborenem-œ als Bezahlung. Diese werden dann auch von ihnen erzogen und sogar in ihren Praktiken -žAusgebildet-œ. Diese -žAssistenten-œ, dienen diese dann auch für die verschiedensten Besorgungen und Tätigkeiten und stellen auch oft die direkten Gesprächspartner für das Volk da. Denn den wenigsten Lebenden ist gefällt es in der unmittelbaren Nähe der Wiedergänger zu leben. Da vielen Wiedergängern diese Abgeschiedenheit ansonsten gefällt, sehen sie auch darüber hinweg und achten nicht besonders darauf. Diese Assistenten, stellen auch sogar den -žNachwuchs-œ der Wiedergänger dar. Da sie ihr Leben mit einem Wiedergänger verbringen, fällt es ihnen nicht so schwer ihr Schicksal zu akzeptieren, so kann es sogar vorkommen das sich kleine -žFamilien-œ und/oder -žPartnerschaften-œ bilben. Oft genug halten diese nicht für ewig und je nach Charakter enstehen sogar Feindschaften und Fehden daraus.
Doch ist dies nicht der einzige -žPreis-œ der zu entrichten ist. Oft verlangen sie nach den Überresten der verstorbenen, sei es Mensch oder Tier als eine Art -žSteuer-œ für das Elixir. Oder nach anderen Diensten die sie benötigen. Diese werden auch gern gezahlt, den das überleben ist dem Volk wichtiger als die Ruhe der toten.
Das Überleben und Leben
Dank ihres -žsterbenden-œ Körpers, brauchen sie weniger Nahrung und Wasser. Bis zum 8 Lebensjahr, ist der Nahrungsverbrauch dem -žNormaler-œ Menschen ähnlich sinkt aber bis zum 25 Lebensjahr auf etwa ein drittel des -žNormalen-œ täglichen verbrauchs. Erst wieder ab dem 35 Lebensjahr ist dieser auf eine kleine Mahlzeit am Tag gesunken. Ab dem 50 Lebensjahr wird sogut wie keine Nahrung mehr gebraucht, obwohl viele trotzdem noch mehr zu sich nehmen, aus Angst das es andernfalls das sterben beschleunigen könnte. Die Wiedergänger brauchen natürlich keinerlei Nahrung.
Die Nahrung muß dabei auch nicht besonders -žfrisch-œ oder -žGesund-œ sein. Im Gegenteil, sie bevorzugen verschimmeltes und faulendes, zwar können sie frisches essen, oder trinken aber sie genießen es nicht. Brakiges und das verseuchte Wasser der Nakramar stellen fast kein Problem für sie da und schmeckt ihnen auch, solange keine Säure dabei ist, den diese kann sie stark verletzen.
Hauptgericht, führ sie sind die größeren Insekten der Nakramar, aber auch verschiedene (für normale Menschen, giftige) Pilze die in ihren dunklen Höhlen angebaut werden. Wobei diese noch eine weile gelagert werden, bevor sie verspeist werden um noch zu reifen. Die meisten -žGifte-œ sind für sie harmlos. Nur die Gefährlichsten führen zu ihrem Tod.
Doch erwachen sie tags darauf als Wiedergänger, je nach Situation, als sehr wütendender und gefährlicher Wiedergänger. Auch die Hitze, führt bei ihnen zu geringeren Problemen, den ihre Körpertemperatur ist stets niedrig und steigt so höchstens auf die normale an. Ist es aber zu heiß und sie haben nicht genug Elixier der Bewahrung dabei, so können sie so austrocknen das sie sogar Feuer fangen können. Feuer, Säuren, sind die effektivsten Mittel sie zu vernichten. Selbst die Wiedergänger haben dieser Kraft wenig entgegen zu bringen und sind durch sie leichter zu vernichten. Wird ein Wiedergänger, noch einmal getötet, so bleibt er dies auch für immer. Nur sein Körper kann wiederverwertet werden.
Ein großes Problem stellt aber da, das Wunden und Verletzungen langsamer Heilen und zu einer Beschleunigung des -žsterbens-œ führen können, wenn sich nicht bald vernäht und behandelt werden. Die Heilgung ist ein drittel der -žNormalen-œ Heilungsrate. Heilelexiere/Zauber helfen nur mit halber Kraft.
Die Heimat
Die -žSterbenden-œ wie sich dieses Volk der -žMenschen-œ selber nennt, lebt schon seit Uhrzeiten im westlichen unerforschten Teil der Nakramar. Und zu recht haben sie diesen Namen gewählt, den ihr Volk vergeht wirklich. Immer weniger Kinder werden geboren und die Anzahl der Wiedergänger steigt. Eigentlich müsste die -žMenge-œ der Wiedergänger erfreulich sein, doch sind die Konkurrenzkämpfe die oft genug unter ihnen entstehen eine harte Bürde für das Volk. Den oft genug verlangen die Wiedergänger Unterstüzung und diese Spaltung führt nur zu größeren Problemen und erhöht die Todeszahlen nur um so mehr.
Obwohl sie schon sehr lange in der Wüste leben ist sie ihnen so gut wie unbekannt. Den selten verlassen sie die bekannten Gebiete, zu gefährlich erscheint ihnen das Fremde. Nur die Tatsache, das ihre -žSammler/Jäger-œ in ihren Ausflügen auf den resten einiger unglücklicher Karawannen stoßen, beweist ihnen immer wieder aufs neue, das sie doch nicht -žalleine-œ auf der Welt sind.
Da ihnen diese Leichen nützlich sind, werden diese eingesammelt und sind als Handelsware geschätzt und begehrt, besonders die -žNichtmenschlichen-œ erzielen einen Hohen Preis.
De Tatsache, das diese -žLeichen-œ nicht unter dem -žsterben-œ leiden gibt ihnen Hoffnung und Zuversicht. Sie können es sich garnicht vorstellen, als einzigse Volk unter dem Fluch zu leiden. Doch auf wunderbarer Weise, motiviert sie diese Entdeckung nicht, auf die Suche nach den -žGesegneten-œ zu gehen. Der allgemeine Name, für alle -žWesen-œ die nicht vom -žSterben-œ betroffen sind. Zu groß ist die Angst, das -žEr-œ sie bestrafen könnte.
Und so leben sie unter der Herrschaft der Wiedergänger, mühen sich ab und versuchen die -žErbsünde-œ zu verringern, bis der Tag komme da sie alle erlöst werden.
Langsam wird selbst den -žWiedergängern-œ klar, das ihr Volk immer geringer wird und auf den verschiedensten Wegen versuchen sie diesem entgegenzusteuern. Einzig ihre Rivalität untereinander hat größere Erfolge verhindert. Einige verbuchen aber schon kleine Erfolge, den ihre Expeditionen erweitern langsam aber sicher ihre Landkarten und ihr Verständnis von der Welt. Doch noch kein Wiedergänger sah sich selbst zur Suche gezwungen. Zu Groß scheint ihnen die Gefahr und der Lohn zu niedrig. Noch denken sie, sie können ihr Volk selbst retten, aber es mag eine Frage der Zeit sein, bis sich einige -žWiedergänger-œ auf dem Weg machen, da ihnen ihr -žZuhause-œ zu klein und zu eng wird.
Der Glaube
-žWir alle sind Sünder, den wir sind gezeichnet. Bestraft zu ewigen sterben und Leid. Doch dürfen wir nicht verzagen den es ist unsere heilige Pflicht die Bürde für unsere Nachkommen zu tragen. Den es steht geschrieben: Eines Tages, wird -žEr-œ kommen und uns von allen Sünden befreien auf das unser Volk Frieden und Freude finde. So ist -ždies-œ unsere heilige Pflicht, alles dafür zu tun das dieser Tag komme. Wehe uns allen, wenn -žEr-œ an seinem Tage, keinem mehr von uns antreffen würde... Unausprechliches würde über uns kommen und alle Buße und Leid wäre umsonst und vergebens.-œ
Es werden keine -žGötter-œ verehrt, sie wurden schlicht vergessen.
Ihr Glaube, dreht sich hauptsächlich um ihre -žErbsünde-œ und die daraus resultierende Buße. Zwar ist ihnen -žDie Erbsünde-œ nicht mehr bekannt, aber ihre Auswirkungen erfahren sie ihr ganzes Leben lang. Buße tun und die Anerkennung ihrer Sünden, sind die bestandteile ihres Lebens. Die höchste Buße ist die Bereitschaft auf -žihm-œ zu warten und das ewige Leid und Leben in Kauf zu nehmen. Dies ist der Hauptgrund für die Verehrung der -žWiedergänger-œ, den sie nehmen das ewige Leiden/Leben auf sich und warten auf sein kommen. Die zweite Buße besteht in dem erhalt des Volkes, unter Einsatz aller Mittel. Die dritte Buße, besteht in einem möglichst Langen Leben mit dem -žsterben-œ und seinen Folgen.
Da die wenigsten, die Kraft für die Verwandlung zum -žWiedergänger-œ aufbringen und sie sich nur noch den Tod wünschen.
Entstand die sogenannte -žkleine-œ Buße.
Diese kleine Buße besteht darin, das die Gebeine dieser -žLebensmüden-œ dem wohle der Gemeinde dienen sollen. Diese Regelung wurde aber in den letzten Jahrhunderten nicht mehr so -žernst-œ genommen, den die meisten der Gebeine werden von den Wiedergängern zu -žihrem-œ wohle erweckt.
So gläubig wie das Volk ist, desdo ungläubiger werden die -žWiedergänger-œ. Es mag wohl am langen Leben liegen, doch ihnen allen ist eins gemein. Die Zeit lässt sie zweifeln. Nichts desdo trotz sind gerade sie, die den Glauben des Volkes stärken und erhalten. Den allen ist klar, sollte dieser Glaube gebrochen werden, so könnte ihre Rasse ganz untergehen. Doch ist Nächstenliebe nicht der einzige Grund.
Bei den meisten eher der berechnende, skrupellose: Ohne Volk, kein Nachschub an neuen Sklaven und dienern!
Das Aussehen der -žSterbenden-œ
Schmal und Knochig, sehen sie aus. Eine kränkliche braun/gräuliche dünne Haut bedeckt ihren ganzen Körper. Obwohl sie hoch gewachsen sind, gehen die meisten gebückt. Schwer ist es ihr alter zu schätzen, den die härten des Lebens lassen sie älter erscheinen als sie sind, so haben sie schon früh tiefe Falten im Gesicht.
So haben sie wenige dünne Haare am Körper, tief liegende etwas stumpf schauende Augen und einen fast skelett artigen Schädel. Die Haarfarbe, reicht von hell bis dunkel, sogar rötliche sind dabei, doch sieht man ihnen an, das sie nicht gesund sind. Die Glieder sind Knochig mit dünner Haut bezogen. Hände und Füße sind etwas gekrümt, können aber für jede Arbeit eingesetzt werden. Die Ohren liegen meist dicht an, können aber auch abgefallen sein. Allen Gemein, ist der leichte Geruch nach -žTod-œ und -žVerwesung-œ, den sie selbst gar nicht mehr wahrnehemen.
Kleidung
Ihre Kleidung ist einfach, und zweckgemäß. Da sie selten -žschwitzen-œ werden ihre -žabgestorbenen-œ Körperflächen und Teile von festen bandagen bedeckt, unter denen auch das Elixir der -žBewahrung-œ aufgetragen wird. Der Rest des Körpers, wird -žstolz-œ gezeigt, wobei die Geschlechtspezifischen Zonen dennoch verdeckt sind von einem einfachen Lendenschurz. Da in ihrere Kultur mehr wert auf, freie Körperfläche gelegt wird, haben sie nur für die äußere Welt ihrer Höhlen einige, Mäntel die ihre Körper vor den Gefahren der Wüste schützen sollen. Diese Mäntel sind recht groß und haben viele Innentaschen für die verschiedensten Gebrauchsgegenstände. Prunk Kleider sucht man vergebens, es würde auch nicht zu ihrer Buße passen.
Etwas anders sehen die -žWiedergänger-œ aus. Die meisten sehen Mumienhaft aus und ihr ganzer Körper ist von Bandagen bedeckt. Einige wenige, scheuen die Blicke der Lebenden nicht mehr und bedecken ihren Körper überhaupt nicht mehr, oder wenigstens nur mit einem Lendenschurz. Doch alle tragen sie meistens weite Mäntel mit sich herum, wenn sie auf wanderschaft sind, dieser Mantel hat ebenfalls viele Innentaschen. Gefüllt mit den verschiedensten Ingredenzien.
Ist ihre Haut zu sehen, so ist sie ebenfalls Grau, wobei es ein recht blasses ist!