Autor Thema: Uliath - Die Insel des Nebels  (Gelesen 67347 mal)

Offline Bad Karma

Uliath - Die Insel des Nebels
« Antwort #15 am: 24. Juli 2007, 09:41:25 Nachmittag »
Bsp. Bushido. Sozusagen eine Art 'Kasten'Mentalität hinter den Kriegern, welche genauere Verhaltenskodex / Philosophien beinhalten.
Ich wüsste ansonsten gerade nicht ganz so gut, wie ich es weiter beschrieben sollte *G*.
-Ziehe nicht das Schwert ohne es zu benutzen
etc. etc. ;)
Maschinen können viel schneller dummes anstellen als Menschen - darum arbeiten wir jetzt daran dies auszunutzen.

Mink

  • Gast
Uliath - Die Insel des Nebels
« Antwort #16 am: 24. Juli 2007, 11:05:08 Nachmittag »
Eine Art Verhaltenscodex bzw Kriegeretikette meinst du, nicht wahr?
Die Sidhe haben alleine 4 Kampfschulen auf Uliath (die nicht-ausschließlich sidhischen mal nicht mitgerechnet):

Klingenlied
Sturmkrieger
Schwanenritter
Todestänzer

Jede dieser Schulen hat einen eigenen Codex und ein zum Teil stark differierendes Gedankengut, denn sie sind zu unterschiedlichen Zeiten der Sidhegeschichte und/oder aus unterschiedlichen Motiven heraus entstanden.
Der Codex des Klingenlieds steht glaube ich auch beispielhaft als Ehrenkodex im Kompendium (oder wars das GRW).
Dazu käme noch die Philosophie der Bogenschützen.
Da es nicht nur eine "Kriegerkaste" gibt, gibt es kein allgemeingültiges Konzept wie das Bushido.
Allgemeinere Etikette haben die Sidhe im Bezug auf das gesamte Zusammenleben, da gibt es eine ganze Menge ungeschriebener Gesetze.
Philosophien, welche auch von Kämpfern angewendet werden (aber nicht von ihnen gemacht und nicht nur von ihnen gelebt werden), gibt es natürlich auch, eben zum Beispiel die Schule der Leere oder das Ideal.

Wenn du mir also sagst, welche Art der Kriegskunst bzw Schulen du in etwa meinst, kann ich versuchen, es etwas genauer zu formulieren. Allzu detaillierte Informationen werde ich allerdings nicht hereinstellen, immerhin gibt es dafür ja nachher das Buch ;).
Lebensgefühl und etwaige Spielweise - da helfe ich dir aber gern.
« Letzte Änderung: 24. Juli 2007, 11:06:47 Nachmittag von Mink »

Offline Slade

Uliath - Die Insel des Nebels
« Antwort #17 am: 25. Juli 2007, 11:03:35 Vormittag »
Hi,

Klingenlied und Sturmkrieger beziehen sich ja auf bereits vorhandene Kampfschulen.

Was ist unter Schwanenritter und Todestänzer zu verstehen?
Welche charakterlichen, bzw. rollenspieltechnischen Unterschiede bieten diese Kampfschulen von den Einstellungen her?

MfG
Dirk
\\\"Blinder Aktionismus bringt uns hier nicht weiter!\\\"

Offline Bad Karma

Uliath - Die Insel des Nebels
« Antwort #18 am: 25. Juli 2007, 01:49:06 Nachmittag »
Hast meine Frage damit schon gut beantwortet :)
Und vor allem stelle ich fest, das man mich leicht neugierig machen kann *lacht*.
By the way, war das Bushido nicht auch eher speziell für 'Schwertkämpfer' bzw. Samurai? *G* - Zumal man dann ja noch unter den Schwertkampftechniken unterscheiden konnte Iai, die gewisserweise wohl auch einen gewisser Ausdruck einer Philosophie war (zumindest denke ich es war so ;) ).

Ansonsten würden mich im speziellen die Todestänzer interessieren (verdammt, mich macht so ein 'blöder' Name doch glatt sehr neugierig und ich fange wieder an rumzuspinnen ;) ), aber da Slade ja sozusagen eh schon nach allen gefragt hat *lacht*...

Klingt auf jeden Fall bisher sehr interessant :)
Maschinen können viel schneller dummes anstellen als Menschen - darum arbeiten wir jetzt daran dies auszunutzen.

Mink

  • Gast
Uliath - Die Insel des Nebels
« Antwort #19 am: 25. Juli 2007, 02:43:43 Nachmittag »
Ja, es handelt sich um die Kampfkunst der edlen Krieger (Bushi=ungefähr Ritterm wenn ich mich nicht irre). Aber das führt hier was weg vom Thema. Wir können ja mal einen "Japan/Chrina"Thread aufmachen ;).

Zu den beiden neuen Kampfschulen:

Schwanenritter sind schwergepanzerte Elitekämpfer der Sidhe, die vor allem in hohen Positionen im Militär und in der Leibgarde der Königin anzutreffen sind. Sie ähneln am ehesten dem, was wir uns unter den Rittern aus Arthus Zeit vorstellen und kommen auch aus einer Epoche der Sidhe, die von Tugenden, Ehre und wahrer Einheit geprägt wurde (die Zeit der tugendhaften Schwäne unter König Alaryn aus Haus Thilamria). Gegründet wurden sie vor ca 2000 Jahren von Merverin Elanyr, dem Vorsteher des Hauses Elanyr und sie genießen in der jetzigen Epoche Uliaths auch wieder einen besonderen Ruf.

Die Todestänzer sind eine Einheit von Kämpfern, die den Tod und die Schmerzen verachten. Gegründet hat sie Norvallor Durgael in einer der dunkelsten Zeitalter der Sidhegeschichte, der Herrschaft der dunklen Königin Dravanna (Zeitalter der fallenden Schatten). Nach einem tragischen Verlust schwört Durgael, das Eisen zu besiegen und entwickelt so nach langer Leidenszeit und Abhärtung diese Schule. Todestänzer haben gelernt den Schmerz des Stahls mit wachsender Kraft in dieser Kampftechnik zu ertragen, die Meister haben ihn sogar besiegt (nicht gleich ausflippen, rohes Eisen ist immer noch ein Problem!).
Haus Durgael hat die meisten Todeskämpfer und seit den grausigen Geschehnissen und Norvalors neuer Stärke das Häusermotto "Härter als Stahl". Die Jungs sind sehr verbissen und fokussiert, leben mit ständigen Schmerz.

Mehr ging nicht, dann hätte ich euch wunderschöne Kurzgeschichten gespoilert.
Ich hoffe, ich hab nicht schon zu viel gesagt und bekomme von hoher Hand einen Klaps auf den Po.
Frauen schwatzen einfach gern ;)...
 

Offline Slade

Uliath - Die Insel des Nebels
« Antwort #20 am: 26. Juli 2007, 01:30:45 Vormittag »
Herzlichen Dank für die Antwort.

Zitat
Ich hoffe, ich hab nicht schon zu viel gesagt und bekomme von hoher Hand einen Klaps auf den Po.
Frauen schwatzen einfach gern ...
Hängt das mit der Möglichkeit eines Klapps auf den Po zusammen????  <_<
:P

Spaß beiseite, das mit dem Schwätzen ist kein Problem, zumindest für uns. Du hast mit Bad Karma und mir ja zwei dankbare und aufmerksame Zuhörer.  ;)
Kaufen werde ich das Buch sowieso.
« Letzte Änderung: 26. Juli 2007, 01:32:18 Vormittag von Slade »
\\\"Blinder Aktionismus bringt uns hier nicht weiter!\\\"

Offline USUL

Uliath - Die Insel des Nebels
« Antwort #21 am: 29. Juli 2007, 04:36:33 Nachmittag »
Ich hatte mal die Anfrage, ob man den Sidhe Vorzug, mit dem man Rituale verpassen kann ohne zu altern, auch für die Zeit der "Mutterschaft" einsetzen darf. Und habe es einfach mal aus meiner Sicht bestätigt - wie siehst du das?

btw.:
Zitat
Ja, es handelt sich um die Kampfkunst der edlen Krieger (Bushi=ungefähr Ritterm wenn ich mich nicht irre). Aber das führt hier was weg vom Thema. Wir können ja mal einen "Japan/China"Thread aufmachen ;).
Die Ideale von "Der Tafelrunde" sind angeblich ebenfalls aus dem Orient, über die Seidenstraße zu uns gekommen. Sprich unsere "Ritter-Ideale" stammen von den Samurai ab ... auch Buddhas Geschichte wurde europäisiert und von den Christen umgeformt  

Mink

  • Gast
Uliath - Die Insel des Nebels
« Antwort #22 am: 30. Juli 2007, 12:48:55 Vormittag »
Wegen der Mutterschafts/Aurissegengeschichte:
Ich habe sogar auf eine Anfrage von dir im Autorenforum geantwortet, Usul ;)..
Ich zitiere es hier aber mal für die breite Masse:

Mit dem Kinderkriegen wird sich im Quellenbuch sogar ausführlich beschäftigt, ist schließlich ein wichtiges Thema.
Ich selber bin allerdings nicht der Meinung, dass mit diesem Vorteil das Altern beim Empfangen der Kinder einfach gecancelt werden kann.
Denkst du nicht, die gestorbene Königin wäre sonst nicht jedes Mal so verheerend gealtert, dass schließlich die letzte Geburt sie getötet hat?
Hat Auris ihre Not nur nicht gesehen und ihr diesen Segen deswegen verweigert, so dass sie nach so vielen toten Kindern am letzten Kind sterben muss?

Meiner Meinung nach ist das Kinderkriegen bei den Sidhe einfach nicht ganz das selbe wie bei anderen Rassen.
Kinder sind ein ganz besonderes Geschenk, deswegen werden Mütter trotz des Alters ja auch sehr vereehrt, eher untypisch für die Jugendkultisten bei den Sidhe.
Es ist ein deutliches Opfer, und ich denke, Auris mag sehen, dass bestimmte Sidhe einfach reisen müssen, um Erfahrungen zu sammeln, weil sie eine wichtige Aufgabe haben etc.
Für diese Sidhe setzt er das Altern aus.

Ein Kind ist aber etwas ähnliches wie ein Teil eines selber, ein Opfer, und deswegen muss die Mutter auch bereit sein, bewusst diesen Teil von sich zu geben, genau wie sie danach ihr restliches Leben für das Kind da sein muss.
Vielleicht aber - und das ist doch auch ein Gedanke - ist es zusätzlich noch so, dass Auris derMeinung ist, dass dieses Übergehen in ein neues Alter, auch nach außen hin, ein wichtiger Punkt des Mutterseins ist.
Man verlässt das Alter der ewigen Jugendlichkeit und wird Mutter.

Nun, noch ist das Buch ja nicht draußen, und Spielleiter können die Dinge eh immer händeln, wie sie sei für richtig ansehen.

Ich werde allerdings mit der Besonderen Segnung nicht verbinden, dass man Kinder ohne Altern bekommen kann. Das wären ja bei einem Punkt schon 10 Kinder =)...

Eventuell finde ich allerdings noch eine andere Möglichkeit, aber ich bin noch etwas unschlüssig, eben weil ich auch eine gewisse Philosophie hinter dieses "Opfer der Jugend" bekommen mag, und es nicht nur als merkwürdige körperliche Vorraussetzung sehe.

Steinknacker-Troll

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Uliath - Die Insel des Nebels
« Antwort #23 am: 30. Juli 2007, 10:16:04 Vormittag »
Hm, mein Problem mit den Sidhe und dem hohen Lebensalter war immer, dass ein Charakter theoretisch 2000 Jahre alt sein kann, jedoch trotzdem genau so erfahren/gebildet/stark ist wie ein Mensch mit 20 Jahren. Wird es bezüglich dessen eine Regelung oder Begründung geben?

Mink

  • Gast
Uliath - Die Insel des Nebels
« Antwort #24 am: 30. Juli 2007, 10:42:31 Vormittag »
Ja =)!
Mich hat es als Elfenspieler auch immer etwas gestört, dass ein 30jähriger Mensch soviel drauf hatte wie ein Sidhe mit über 300.
Natürlich perfektionieren die Sidhe auch immeralles, weswegen sie ja auch eleganter wirken und Boni auf ihre Kunstfertigkeiten bekommen.
Grund dafür, dass nicht alle Sidhe unglaublich mächtig sind, ist ein Ritual, das sogenannte Ritual der Erinnerung oder auch Ritual des Vergessens.
Als Auris den Sidhe die Unsterblichkeit schenkte, damit ihre Erinnerungen ewig leben konnten (so entstand auch die neue Schule "Seele der Zeit"), schenkte er ihnen auch das Vergessen.
Es gibt alle 100 Jahre ein großes Fest in den Bergen von Araun (im Heiligutm Ulain), bei dem die Sidhe sich entscheiden können, welches Wissen sie bewahren, und welches sie fortgeben (entweder komplett vergessen, oder sie geben es einer "Seele der Zeit", die es für die Ewigkeit bewahrt).
Wenn ein Sidhe dieses Ritual häufiger ignoriert (hängt ein wenig von seiner Intelligenz / geistigen Kapazität ab, Regeln im Buch), werden seine Erinnerungen verworren, seine Künste unzuverlässig.
Ignoriert er das Ritual sieben mal, kann er sogar wahnsinnig werden.
Die Last der Erfahrungen und Erinnerungen ist dann zuviel für den eigentlich ja nicht für die Unsterblichkeit gemachten Körper (ist ja nur durch ein wiederholtes Ritual möglich!!).
Sidhe haben zwar die Möglichkeit, ihren Geist so zu schulen, dass er mehr fassen kann (neuer Vorteil), aber auch nicht ~unendlich.
Außerdem gibt es demnächst eventuell dann auch einen Vorteil, dass man sich an Dinge "erinnert", die man eigentlich vergessen hat (gedachte Fertigkeitspunkte o.ä.).

Wie gesagt, die meisten nutzen dieses Ritual für einen Neubeginn, oder um sich von den Dingen zu trennen, die sie schon perfektioniert haben.
Beispielsweise schmieden sie eine letzte, legendäre Waffe und geben dann die Schmiedekunst auf, oder sie spielen ein Lied, dass so schön ist, dass die Götter weinen müssen, und hängen ihre Laute dann an die Wand (grob gesagt).
Manche bevorzugen es, alles in die Perfektion einer Kunst zu legen, in dem sie sie nie vergessen, doch sie vernachlässigen dabei alle anderen Dinge und sind häufig bereit, auch ihre persönlichen Erinnerungen zu vergessen. Das ist natürlich extrem, aber wiederum sehr sidhisch. (neuer Nachteil)
Das können dann immer noch wahnsinnig mächtige Wesen sein.

Ich finde an dieser Umsetzung reizvoll, dass du auch einen den Sidhe spielen kannst, die damals schon beim ersten König Ulias dabeiwaren. Er kann sich aber entschieden haben, viel zu vergessen, einen neuen Weg zu gehen, oder Leid hinter sich zu lassen, und es ist trotzdem ein Anfangscharakter.

Ich hoffe, ich habe helfen können.
Frag ruhig, wenn etwas unklar ist.
Gruß
Carolin

Die ganz genauen Regeln gibts natürlich dann im Buch ;).
« Letzte Änderung: 30. Juli 2007, 10:45:42 Vormittag von Mink »

Donnerklinge

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Uliath - Die Insel des Nebels
« Antwort #25 am: 30. Juli 2007, 11:37:07 Vormittag »
Je mehr ich von deinen Antworten lese, um so begeisterter bin ich von dem kommenden Quellenbuch (Ungeduld macht sich breit). Gleichzeitig finde ich es toll, wie du gleichzeitig viel erzählst und doch genau so viel sagst, dass man mit jeder deiner Antworten noch neugieriger wird  :lol:  

Steinknacker-Troll

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Uliath - Die Insel des Nebels
« Antwort #26 am: 30. Juli 2007, 01:29:42 Nachmittag »
Wow, diese Regelung gefällt mir wirklich gut. Sonst kann ich nichts mehr dazu sagen. :D Ein brillianter Einfall.

Ich könnte mir denken, dass man rollenspieltechnisch auch die Schwäche "Dunkle Erinnerungen" oder "Amnesie" sehr gut in diesen Hintergrund einflechten kann.

Mink

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Uliath - Die Insel des Nebels
« Antwort #27 am: 30. Juli 2007, 01:56:00 Nachmittag »
Genau ;). Gibt so einige feine Dinge.

Offline Maranielle

Uliath - Die Insel des Nebels
« Antwort #28 am: 31. Juli 2007, 07:55:52 Nachmittag »
Yay, endlich Infos zu dem Buch, auf das ich seit dem GRW warte   B)  !

Wie stark ist auf Uliath eigentlich das Druidentum ausgeprägt bzw. gibt es überhaupt Druiden im engeren Sinne in der Hochkultur der Sidhe und welchen Stellenwert nehmen sie ein ?

 
\\\"Du kannst mich nicht töten, denn ich habe eine Aufgabe\\\", sprach der Elf zum Drachen.

Mink

  • Gast
Uliath - Die Insel des Nebels
« Antwort #29 am: 31. Juli 2007, 08:23:54 Nachmittag »
Es gibt Druiden, Tiermeister und Jäger in Haus Mithadan, einem der großen Häuser. Das Haus ist zwar m Rat der Schwäne vertreten, doch sie nutzen diesen Sitz selten und halten sich aus der Politik meist heraus.
Haus Mithadan besitzt auch nicht - wie die meisten großen Häuser - eine eigene Stadt, sondern bewohnt die Wälder um das Araungebirge.
Als Hohes Haus haben sie zwar theoretische Macht und eine Stimme unter 13 - die Allgemeinheit auf Uliath registriert sie jedoch wenig.
Während bei den Priestern von Auris und Liondrielle und den dazugehörigen Kulten ein großes Machtrangeln herrscht, sprechen die Druiden von Mithadan davon, dass Uliath selber zu ihnen spricht.
Normalerweise würde diese Aussage belächelt, aber da Uliath sein "Bewusstsein" durch Reaktionen auf Ereignisse der Geschichte gezeigt hat (Beben, Wogen, etc, im Buch dazu mehr im Kapitel Geschichte und unter "Uliath"), ist diese Behauptung auch ein Grund, warum der Kult der Druiden noch ein wenig Respekt hat.
Der druidische Glaube ist allerdings nicht annähernd so bedeutend wie in Mordain oder bei den Waldelfen. Außerdem ist auch diese Ausrichtung der Lebensart nicht ganz so "wild" wie in den anderen Völkern/Ländern.
Auch die Druiden sind Sidhe, dass darf man nicht vergessen.
Die derzeitige Führerin von Haus Mithadan ist im übrigen einer meiner Lieblingscharaktere (neben den Königskindern, Norvalor Durgael und Erinnys Shantador) und eine echte Herausforderung für die Sidhe ;). Ich will da aber ungern die Überraschung spoilern, sie wird in einer Kurzgeschichte des Buches eine wichtige Rolle spielen.

Bei mehr Fragen: Stellen.

Carolin
 

 

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